MOXIS für Freelancer:innen.

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Unternehmen, die häufig mit Freelancer:innen arbeiten, sind bemüht, ein möglichst effizientes Vertragsmanagement aufzusetzen. Die Realität sieht anders aus: Die gängige Praxis ist noch immer von zahlreichen Medienbrüchen gekennzeichnet. Projektbezogene Verträge werden digital erstellt, ausgedruckt und dann – nicht selten auf dem zeitraubenden Postweg – an die Freelancer:innen geschickt. Diese unterzeichnen händisch und schicken das Vertragsdokument an den Auftraggeber zurück. Dort wird der signierte Vertrag wiederum eingescannt und in den digitalen Arbeitsprozess zurückgespielt.

Wird das Vertragsdokument per E-Mail verschickt, drucken es die Freelancer:innen aus, unterschreiben es mit Kuli und mailen das neuerlich eingescannte Dokument an den Auftraggeber zurück.

Ein umständliches Verfahren, das Zeit kostet – und bei einem engen Projektzeitrahmen im Zweifel auch Geld. Nicht selten geht dieses konservative Verständnis von Vertragsmanagement auch auf Kosten der Sicherheit: Sensible Dokumente, die per E-Mail verschickt werden, können „unterwegs“ von Dritten eingesehen und sogar verändert werden. Datenintegrität und -authentizität sind nicht gewährleistet.

MOXIS für Freelancer:innen.

MOXIS macht es möglich
Unternehmen wie GULP nutzen deshalb, die elektronische Unterschriftenmappe. Sie ist das maßgeschneiderte Tool, um das Vertragsmanagement vollumfänglich zu digitalisieren und abzusichern. Ausgestattet mit einer digitalen Identität, die per Video-Ident-Verfahren ausgestellt wird und die Antragssteller:innen einmalig weniger als 10 Minuten Zeit kostet, können beliebig viele Dokumente per Fernsignatur qualifiziert elektronisch unterschrieben und sofort versendet werden. Ins besondere bei freiberuflich tätigen Personen kommt der zentrale Vorteil dieses Vorgehens zum Tragen: Mit dem elektronischen Unterschriftenverfahren werden Dokumente orts- und zeitunabhängig digital unterschrieben. So bleibt mehr Zeit für das Wichtigste: das Projekt.